Unser
Bildungsangebot

Im Jahr 2020 startet die neue generalistische Pflegeausbildung. Es werden die bisherigen Berufsausbildungen der Altenpflege, der Gesundheits- und Krankenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege zu einer generalistischen Ausbildung mit demBerufsabschluss „Pflegefachfrau“ bzw. „Pflegefachmann“ zusammengeführt. Damit werdendie Auszubildenden zur Pflege von Menschen aller Altersstufen in allen Versorgungsbereichen (im Krankenhaus, im Pflegeheim und ambulant in der eigenen Wohnung) befähigt. Nach dem Abschluss der generalistischen Ausbildung ist ein Wechsel innerhalb der pflegerischen Versorgungsbereiche jederzeit möglich. Zudem ermöglichen zahlreiche Fort- und Weiterbildungen sowie verschiedene Pflegestudiengänge, die zum Teil auch ohne Abitur absolviert werden können, eine kontinuierliche Karriereentwicklung. Aufgrund der automatischen Anerkennung des generalistischen Berufsabschlusses gilt dieser auch in anderen Mitgliedsstaaten der EU.

Der Pflegeberuf bietet eine sinnvolle und befriedigende Tätigkeit nah am Menschen mit einer hohen Arbeitsplatzsicherheit, denn Pflegekräfte werden auf dem Arbeitsmarkt dringend gesucht.

Berufsbild

Pflegefachfrauen / -männerbenötigen ein hohes Maß an sozialer und persönlicher Kompetenz, da die Beziehungsgestaltung und Kommunikation mit den Patienten und ihren Bezugspersonen einen großen Teil der Berufsrolle darstellt.

  • Das Berufsbild der Pflegefachfrau/des Pflegefachmannes lässt sich wie folgt charakterisieren: Pflege ist eine eigenständige und menschennahe Profession. Pflege ist soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen. Pflege ist ein eigenständiger Beruf und selbstständiger Teil des Gesundheitsdienstes für die Feststellung der Pflegebedürftigkeit, die Planung, Ausführung und Bewertung der Pflege.
  • Pflegende begegnen Menschen in allen Lebensphasen und unterschiedlichen Lebenssituationen. Pflegefachkräfte unterstützen Menschen bei dem, was sie nicht mehr eigenständig können, leiten sie zum selbstständigen Umgang mit den Pflegeproblemen an und begleiten sie bei der Bewältigung von Krankheit, Pflegebedürftigkeit und Abhängigkeit. Das Ziel der Pflege ist die Wiedererlangung, Verbesserung, Erhaltung und Förderung der physischen und psychischen Gesundheit der zu betreuenden Menschen. Die Selbstbestimmung der pflegebedürftigen Menschen wird dabei prinzipiell geachtet und berücksichtigt.
  • Für die Bewältigung von Pflegeproblemen setzen Pflegende präventive, kurative, rehabilitative und palliative Maßnahmen ein. Pflegende arbeiten interdisziplinär mit anderen Berufsgruppen zusammen und entwickeln übergreifende Lösungen von Gesundheitsproblemen.

AUSBILDUNGSKONZEPT

Ausbildungsziele der generalistischen Ausbildung

Vermittlung der erforderlichen Kompetenzen

  • für die selbstständige, umfassende und prozessorientierte Pflege von Menschen aller Altersstufen in akut und langzeitstationären sowie ambulanten Pflegesituationen
  • die erforderlich sind, um mit einfühlendem Verstehen und in positiver Wertschätzung die selbstständige und eigenverantwortliche Pflege, Betreuung und Beratung Menschen aller Altersstufen in allen Bereichen der Pflege durchzuführen.
  • in der medizinisch-pflegerischen Versorgung
  • die erforderlich sind, um Pflegebedürftige und ihren Angehörigen qualifiziert beraten zu können.

Die berufliche Ausbildung

  • Die berufliche Ausbildung gliedert sich in einen betrieblichen und einen schulischen Teil.

Die theoretische und fachpraktische Ausbildung
Der theoretische und praktische Unterricht findet am Schulungszentrum statt und hat einen Umfang von 2.100 Stunden.

  1. Pflegeprozesse und Pflegediagnostik in akuten und dauerhaften Pflegesituationen verantwortlich planen, organisieren, gestalten, durchführen, steuern und evaluieren.
  2. Kommunikation und Beratung personen-und situationsorientiert gestalten.
  3. Intra- und interpersonelles Handeln in unterschiedlichen systemischen Kontexten
  4. verantwortlich gestalten und mitgestalten.
  5. Das eigene Handeln auf der Grundlage von Gesetzen, Verordnungen und ethischen
  6. Leitlinien reflektieren und begründen.
  7. Das eigene Handeln auf der Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen und
  8. berufsethischen Werthaltungen und Einstellungen reflektieren und begründen.

Die Ausbildung zur Pflegefachfrau / Pflegefachmann ist kompetenzorientiert aufgebaut und befähigt zur selbstständigen, umfassenden und prozessorientierten Pflege von Menschen aller Altersstufen in akut und dauerhaft stationären sowie ambulanten Pflegesituationen.

Die praktische Ausbildung

Die praktische Ausbildung ist mit 2.500 Stunden deutlich umfangreicher. Der/die Auszubildende schließt dazu einen Ausbildungsvertrag mit dem Träger der praktischen Ausbildung ab. Der überwiegende Teil der praktischen Ausbildung erfolgt in der stationären Akutpflege im Krankenhaus Ludmillenstift.
Da die Ausbildung alle Bereiche der Pflege umfasst, werden Teile der praktischen Ausbildung in anderen Einrichtungen der pflegerischen Versorgung durchgeführt.

Einsätze der praktischen Ausbildung

  • Orientierungseinsatz (erster Einsatz beim Träger der praktischen Ausbildung)Pflichteinsatz stationäre Akutpflege (Krankenhaus)
  • Pflichteinsatz stationäre Langzeitpflege (Pflegeheim)
  • Pflichteinsatz ambulante Pflege
  • Pflichteinsatz pädiatrische Versorgung
  • Pflichteinsatz psychiatrische Versorgung
  • Weitere Einsätze (z. B. Hospiz, Beratungsstellen etc.)
  • Vertiefungseinsatz (letzter Einsatz beim Träger der praktischen Ausbildung)

Der Vertiefungsschwerpunkt

Das Krankenhaus Ludmillenstift Meppen bietet die generalistische Pflegeausbildung mit folgendem Vertiefungsschwerpunkt an: Pflegefachfrau / Pflegefachmann mit dem Vertiefungsschwerpunkt stationäre Akutpflege

ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN

Allgemeine Voraussetzungen

  1. Mittlerer Schulabschluss
  2. Hauptschulabschluss plus eine erfolgreich abgeschlossene
    1. mindestens zweijährige Berufsausbildung
    2. mindestens einjährige Assistenz- oder Helferausbildung in der Pflege, die bestimmten Bedingungen genügen muss
  3. Erfolgreich abgeschlossene zehnjährige allgemeine Schulbildung
  4. Wer einen einfachen Hauptschulabschluss hat, kann in Verbindung mit einer erfolgreich abgeschlossenen Pflegehelferausbildung die Fachkraftausbildung anschließen, die dann um ein Jahr verkürzt werden kann.

Persönliche Eigenschaften

  • Empathiefähigkeit
  • Aufgeschlossenheit
  • Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit
  • Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit
  • Kreativität
  • Kritikfähigkeit
  • Selbstbewusstsein
  • Engagement
  • Interesse an Mitmenschen und am gesellschaftlichen GeschehenGutes Arbeits- und Sozialverhalten
  • Gesundheitliche Eignung

ABSCHLUSS

Am Ende des dritten Ausbildungsjahres werden folgende Abschlussprüfungen durchgeführt:Schriftliche Prüfung

  • Mündliche Prüfung
  • Praktische Prüfung

Nach einem erfolgreichen Bestehen aller Prüfungsteile wird ein Zeugnis ausgestellt, in dem unter anderem der gewählte Vertiefungsbereich vermerkt ist.
Die ausgehändigte Urkunde befähigt zur Führung der Berufsbezeichnung
„Pflegefachfrau“ bzw. „Pflegfachmann“.

BEWERBUNGSUNTERLAGEN

  • Bewerbungsschreiben
  • Lebenslauf
  • Schulzeugnisse
  • Zeugnisse aller beruflichen Ausbildungen oder TätigkeitenLichtbild

BEWERBUNG UND WEITERE AUSKÜNFTE

Schulungszentrum am Ludmillenstift Fachbereich Pflege
Sekretariat
Kuhstraße 46 - 48

49716 Meppen
Telefon 05931 152-1960
Fax 05931 152-1969 schulungszentrum@ludmillenstift.de

Die Marienhausschule Meppen bietet in Kooperation mit dem Schulungszentrum am Ludmillenstift dieAusbildung zur/zum Pflegeassistentin/Pflegeassistenten an.

BERUFSBILD

Das Schulungszentrum am Ludmillenstift ist Kooperationspartner der Marienhausschule Meppen. Die Mari-enhausschule bildet in enger Zusammenarbeit mit dem Schulungszentrum am Ludmillenstift Pflegeassisten-ten und Pflegeassistentinnen aus.
Der Pflegeassistent/die Pflegeassistentin arbeitet als Assistenzkraft in den beruflichen Handlungsfeldern der Betreuung, Pflege und Versorgung von Menschen aller Altersstufen mit gesundheitlichen und sozialen Einschränkungen. Der Pflegeassistent/die Pflegeassistentin findet in den Bereichen der Altenpflege, Kran-
kenpflege, Gesundheitspflege, Familienpflege und Heilerziehungspflege sein/ihr Wirkungsfeld. Als Mitglied in Pflege- und Betreuungsteams assistieren die Pflegeassistenten/innen den Fachkräften bei der Durchführung pflegerischer Maßnahmen. Sie unterstützen pflegebedürftige Menschen in der Grundversorgung und bei der Wahrnehmung von Alltagsaktivitäten.

Für Hauptschulabsolventen bietet die zweijährige Berufsfachschule Pflegeassistenz die Möglichkeit, einen anerkannten Berufsabschluss und gleichzeitig den Realschulabschluss zu erreichen.

EINSATZBEREICHE

  • Seniorenpflegeheime
  • Seniorenwohnstätten
  • Seniorenbegegnungstätten
  • Krankenhäuser
  • Einrichtungen der ambulanten Pflege
  • Einrichtungen der Behindertenhilfe

VORAUSSETZUNG BERUFSFACHSCHULE

  • Hauptschulabschluss

DAUER

  • 2 Jahre

ABSCHLUSS

  • Staatlich anerkannte Pflegeassistentin/Staatlich anerkannter Pflegeassistent
  • Mit bestandener Abschlussprüfung wird der Sekundarabschluss I, Realschulabschluss, erworben

WEITERBILDUNG

  • Besuch weiterführender Schulen, z. B. einer Berufsfach-, Fach- oder Fachoberschule

PRAKTISCHE AUSBILDUNG

  • 24 Wochen im Bereich Pflege, Betreuung und Versorgung
  • Die Ausbildung ist in Blöcke gegliedert (Ort und Zeitpunkt regelt die Schule)

UNTERRICHTSFÄCHER

  • Deutsch/Kommunikation
  • Fremdsprache (Englisch)/Kommunikation
  • Politik
  • Sport
  • Religion
  • Mathematik

Lebenssituation und Beziehungsprozess

Lernfelder

  • Berufliches Selbstverständnis entwickeln
  • Beziehungen gestalten

Unterstützung des Menschen

Lernfelder

  • Menschen in ihrer Versorgung unterstützen
  • Menschen bei der Lebensgestaltung unterstützen

Pflege von Menschen

Lernfelder

  • In stabilen Pflegesituationen pflegen und begleiten
  • Veränderte Pflegesituationen wahrnehmen und adäquat reagieren

WEITERE AUSKÜNFTE UND BEWERBUNGEN AN

Marienhausschule Meppen
Berufsfach-, Fach- und Fachoberschulen Friedrichstr. 19
49716 Meppen
Telefon 05931 2680

BERUFSBILD

PhysiotherapeutInnen haben einen sehr interessanten, umfangreichen und vielseitigen Beruf, der zu den Heilberufen zählt und innerhalb des Gesundheitswesens ein unverzichtbarer Bestandteil geworden ist. Die Therapie der PatientInnen steht im Mittelpunkt der Arbeit eines Physiotherapeuten oder einer Physiothera- peutin. So leisten sie eine anspruchsvolle und medizinisch-therapeutisch notwendige Arbeit.

  • Ein besonderes Merkmal der Physiotherapie ist der persönliche Kontakt zwischen Patient und Therapeut während der Behandlung. Dabei ist nicht nur das theoretische Fachwissen, sondern auch das praktische Können der Physiotherapeuten entscheidend für den Erfolg. Ausschlaggebend ist weiterhin die Fähigkeit, die aktive Mitarbeit der Patienten zu gewinnen, ihre Eigenverantwortung anzuregen und zu erhalten.
  • Der Physiotherapeut/die Physiotherapeutin arbeitet gemeinsam mit dem Patienten daran, Störungen der Gesundheit vorzubeugen sowie Funktionen und Fähigkeiten der Bewegung zu erhalten, wiederherzustellen und zu verbessern. Gestützt auf die Diagnose des Arztes erstellt der Physiotherapeut seinen Befund. Das heißt, er untersucht den Patienten, um genau festzustellen, wann und wo dieser welche Art von Funktions- störungen bzw. Schmerzen hat. Durch die Befunderhebung macht sich der Therapeut ein komplexes Bild über die Beschwerden des Patienten.
  • Auf der Basis der Befunderhebung erstellt der Physiotherapeut seinen Behandlungsplan mit Nah- und Fern- zielen. Zur Behandlung stehen dem Physiotherapeuten verschiedene Behandlungstechniken zur Verfügung, die er entsprechend dem individuellen Krankheitsbild einsetzt. Dazu gehören zunächst Grundtechniken der Physiotherapie, aber auch spezielle Verfahren. Die Physiotherapie umfasst außerdem das gesamte Spekt- rum der physikalischen Therapie, wie z. B. Massage, Elektro-, Thermo- und Hydrotherapie, das begleitend eingesetzt wird.

AUSBILDUNGSKONZEPT

  • Die staatlich anerkannte Berufsfachschule für physikalische Therapie, Massage, Prävention und Rehabilita- tion verfügt derzeit über 170 genehmigte Ausbildungsplätze.
  • Die Auszubildenden lernen durch die Integration von Schule und Krankenhaus neben der Abteilung für physi- kalische Therapie und der Spezialabteilung für Erweiterte Ambulante Therapie (EAP) auch die Fachdiszipli- nen der medizinischen Frührehabilitation kennen.
  • Der theoretische und praktische Unterricht wird von Lehrkräften für Physiotherapie, Massage, Sportmedizin und Dozenten der einzelnen medizinischen Disziplinen sowie der Rehabilitation und Prävention erteilt.
  • In der praktischen Ausbildung werden die Auszubildenden von Praxisanleitern betreut und fachlich angelei- tet. Durch die enge Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis wird eine vielseitige und professionelle Ausbil- dung mit guten Zukunftsperspektiven gewährleistet.

AUSBILDUNGSZIELE

  • Ziel der dreijährigen Physiotherapie-Ausbildung ist die Befähigung der Schüler zum selbständigen, verant-wortlichen, zielorientierten und reflektierten Handeln in der täglichen praktischen Arbeit mit Patienten.
  • Die Ausbildung befähigt, Hilfen zur Entwicklung, zum Erhalt oder zur Wiederherstellung aller Funktionen im körperlichen physischen Bereich zu geben und bei nicht rückbildungsfähigen körperlichen Einschränkungen Ersatzfunktionen zu schulen. Dies geschieht durch Anwendung geeigneter Verfahren in Prävention, Rehabilitation und der Behandlung.
  • Die Entwicklung von beruflichen Schlüsselkompetenzen, darunter verstehen wir Haltungen, Fertigkeiten undFachkompetenzen sowie soziale Fähigkeiten, werden durch entsprechende Unterrichtsgestaltung, Methoden und Medien gefördert.

THEORETISCHE AUSBILDUNG

Die Ausbildung gliedert sich in den theoretischen/praktischen Unterricht und die praktische Ausbildung.
Der theoretische/praktische Unterricht erfolgt im Schulungszentrum am Krankenhaus Ludmillenstift Meppen.

Theoretischer/praktischer Unterricht (2.900 Stunden)

  • Anatomie
  • Physiologie
  • Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde
  • Allgemeine Krankheitslehre
  • Spezielle Krankheitslehre (Innere Medizin, Orthopädie, Chirurgie/Traumatologie, Neurologie/Psychiatrie,
  • Gynäkologie, Pädiatrie, Geriatrie, Dermatologie, Rheumatologie, Sportmedizin, Arbeitsmedizin)
  • Hygiene
  • Erste Hilfe und Verbandtechniken
  • Angewandte Physik und Biomechanik
  • Sprache und Schrifttum
  • Psychologie/Pädagogik/Soziologie
  • Prävention und Rehabilitation
  • Trainingslehre
  • Bewegungslehre
  • Bewegungserziehung
  • Physiotherapeutische Befund- und Untersuchungstechniken
  • Physiotherapeutische Behandlungstechniken
  • Methodische Anwendung der Physiotherapie in den medizinischen Fachgebieten Orthopädie, Innere
  • Medizin, Chirurgie, Neurologie, Psychiatrie, Pädiatrie, Gynäkologie, Rheumatologie
  • Allgemeine und spezielle Massage
  • Elektro-, Licht-, Strahlentherapie
  • Hydro-, Balneo-,Thermo- und Inhalationstherapie

Lernfelder der theoretischen Ausbildung

  • Physiotherapeutisch untersuchen
  • Physiotherapeutische Behandlungsziele festlegen
  • Physiotherapeutische Behandlungen planen
  • Physiotherapeutisch behandeln
  • Physiotherapeutisch dokumentieren und evaluieren
  • Haltung und Bewegung analysieren und fördern
  • Therapeutische Beziehungen gestalten
  • Anleiten, schulen, beraten
  • Intra- und interdisziplinär zusammenarbeiten
  • Qualität sichern

PRAKTISCHE AUSBILDUNG

Die praktische Ausbildung am Patienten in den verschiedenen medizinischen Fachbereichen findet unterAnleitung der Praxisanleiter und Lehrkräfte der Physiotherapieschule vorwiegend im Krankenhaus Ludmil- lenstift und in ausgewählten Kooperationseinrichtungen statt.

Praktische Ausbildung (1.600 Stunden)

  • Orthopädie
  • Unfallchirurgie
  • Allgemeinchirurgie
  • Innere Medizin
  • Pädiatrie
  • Neurologie
  • Gynäkologie
  • Frührehabilitation
  • Psychiatrie

AUSBILDUNGSDAUER/-BEGINN

  • Die Ausbildung dauert drei Jahre und schließt mit einer staatlichen Prüfung ab
  • Ausbildungsbeginn: jeweils 1. Oktober

AUSBILDUNGSKOSTEN

  • Auf Anfrage

FÖRDERUNG

  • Die Ausbildung kann durch das Berufsförderungsgesetz (BAföG) gefördert werden.
  • Eine Förderung nach SGB III – Agentur für Arbeit ist ebenfalls möglich.
  • Weiterhin stehen Bildungskredite des Bundes nach den Bestimmungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Verfügung.
  • Zeitsoldatinnen und -soldaten können nach dem Soldatenversorgungsgesetz durch den Berufsförderungsdienst (BFD) der Bundeswehr gefördert werden.
  • Auch die Berufsgenossenschaften und die Rentenversicherung unterstützen unter bestimmten Voraussetzungen eine Ausbildung.
  • Durch den Europäischen Sozialfonds können Personen mit Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt überall in der Union Unterstützung erhalten. Die Förderung richtet sich u. a. an arbeitslose Jugendliche, Langzeitarbeitslose, gering qualifizierte Arbeitnehmer/innen, Aussiedler usw.
  • Das Schulgeld wird steuerlich berücksichtigt.
  • Allen Interessenten wird empfohlen, sich frühzeitig über die Möglichkeiten der Finanzierung bei der Agentur für Arbeit sowie bei den Ämtern für Ausbildungsförderung, bei den Landratsämtern bzw. bei den kreisfreien Städten am Wohnsitz der Eltern beraten zu lassen.

BERUFSBILD

Ergotherapeuten arbeiten in verschiedenen Einrichtungen des Gesundheitswesens. Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen jeden Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkungen bedroht sind, bei für sie bedeutungsvolle Betätigungen mit dem Ziel, sie in der Durchführung dieser Betätigung in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit in ihrer persönlichen Umwelt zu stärken. Hierbei dienen spezifische Aktivitäten, Umweltanpassung und Beratung dazu, dem Menschen Handlungsfähigkeit im Alltag, gesellschaftliche Teilhabe und eine Verbesserung seiner Lebensqualität zu ermöglichen. Die Ergotherapie ist eine aktive Behandlungsmethode, bei der der Patient unter Anleitung überwiegend selbst handelt.

Einsatzbereiche sind u.a.:

  • Krankenhäuser
  • Ergotherapeutische Praxen
  • Rehabilitationszentren
  • Alten- und Pflegeheime
  • Spezialkliniken
  • Behinderteneinrichtungen
  • Kindergärten und Schulen

AUSBILDUNGSKONZEPT

  • Die Ergotherapieausbildung ist nach dem Lernfeldkonzept aufgebaut.Lernfelder bilden thematische Einheiten, die sich auf die gesamten beruflichen Anforderungen und Aufgabenstellungen der Ergotherapeutin/des Ergotherapeuten beziehen.
  • Ausgangspunkt sind berufliche Handlungsfelder und -situationen aus der beruflichen Praxis. In Lernsituationen eignen sich die Schüler Kompetenzen an, die für die Lösung beruflicher Fragestellungen und Handlungen relevant sind.
  • Neben der notwendigen beruflichen Spezialisierung innerhalb der Ergotherapie werden fachübergreifende Qualifikationen vermittelt.

AUSBILDUNGSZIELE

Die Schüler/innen erwerben die Kompetenten, um als Ergotherapeut/in auf der Grundlage der ergotherapeutischen Diagnose ein eigenständiges, auf die persönliche Situation des Klienten ausgerichtetes Behandlungskonzept entwickeln und unter Einbeziehung des Klienten und des sozialen Umfeldes sachgerecht ausführen zu können:

  • Ergotherapeutische Diagnostik
  • Erstellung spezieller Therapiepläne
  • Durchführung der Behandlung
  • Versorgung mit Hilfsmitteln und Schienen
  • Berufliche sowie soziale Rehabilitationsmaßnahmen
  • Beratung von Patienten und Angehörigen
  • Reflexion und Revision des therapeutischen ProzessesOrganisation und verwaltende Tätigkeiten

STRUKTUR DER AUSBILDUNG

  • Dreijährige Ausbildung
  • 2.700 Stunden am Lernort Schule
  • 1.700 Stunden am Lernort Praxis

THEORETISCHE AUSBILDUNG

Lernfelder:

  • Ergotherapeutische Mittel analysieren, bewerten und personen- und situationsbezogen auswählen
  • Ergotherapeutische Maßnahmen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren
  • Kommunikations- und Beziehungsprozesse in der Ergotherapie verstehen und gestalten
  • Berufsidentität entwickeln und qualitätssichernde Maßnahmen planen, durchführen und evaluieren

Fachgebiete sind u.a.:

  • Anatomie
  • Physiologie
  • Pädagogik
  • Psychologie
  • Soziologie
  • Arbeitsmedizin
  • Bewegung
  • Ausdruck und Gestaltung
  • Ergotherapeutische Behandlungsverfahren
  • Ergotherapeutische Mittel
  • handwerkliche und gestalterische Techniken
  • Krankheitslehre

FACHPRAKTISCHE AUSBILDUNG

Praktische Ausbildung umfasst:

  • Psychosozialer Bereich
  • Motorisch-funktioneller, neurophysiologischer Bereich
  • Arbeitstherapeutischer Bereich

Praktikumsstellen werden durch die Schule vermittelt.

Während der praktischen Ausbildung werden die Schüler und Schülerinnen durch die Schule betreut.

BERUFSABSCHLUSS

Der erfolgreiche Besuch der Berufsfachschule berechtigt zur Führung derBerufsbezeichnung „Staatlich anerkannte Ergotherapeutin“ bzw. „Staatlich anerkannter Ergotherapeut“.

Weiterbildungsmöglichkeiten:

  • Fachspezifische Weiterbildungen
  • Hochschulstudium

VORAUSSETZUNGEN

  • Mind. Sekundarabschluss I oder ein gleichwertiger Abschluss
  • Persönliche Eignung (u.a. Nachweis des erweiterten polizeilichen Führungszeugnisses)
  • Gesundheitliche Eignung (u.a. Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung)

Interessant für Quereinsteiger:

  • In die Klasse 2 kann aufgenommen werden, wer eine abgeschlossene einschlägige

Berufsausbildung hat, z.B. Physiotherapeut/in, Erzieher/in oder Altenpfleger/in

ANMELDUNG

Persönliche Vorstellung nach telefonischer Terminabsprache und schriftlicher Bewerbung

Für die Bewerbung sind folgende Unterlagen erforderlich:

  • Lebenslauf und Lichtbild
  • Kopie Geburtsurkunde
  • Beglaubigte Kopie des letzten Schulzeugnisses sowie aller erworbenen Abschlüsse

KOSTEN DER AUSBILDUNG

  • auf Anfrage
  • Die Ausbildung ist BAföG berechtigt

CHARAKTERISTIKA DES STUDIENGANGS PFLEGE

Als Verbundleitende Schulen in Kooperation mit der Hochschule Osnabrück am Standort Lingen bieten das Schulungszentrum am Ludmillenstift Meppen den dualen Studiengang Pflege an.
Das duale Studienmodell bietet eine enge zeitliche und inhaltliche Verzahnung von Ausbildung und Studium. Die Studierenden erwerben nach vier Jahren den Abschluss als staatlich geprüfte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Altenpfleger/in oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in sowie den akademischen Abschluss Bachelor of Science in der Pflege.

Der Studiengang Pflege hebt die Trennung zwischen diesen verschiedenen Pflegeberufen auf. Die Studierenden entscheiden sich zwar zu Beginn des Studiums für einen dieser Schwerpunkte, lernen aber die gesamte Bandbreite der pflegerischen Versorgung kennen. Berufsausbildung, Berufspraxis und Studium sind eng aufeinander abgestimmt.

BERUFSPERSPEKTIVE

Der Pflegeberuf ist zukunftssicher, abwechslungsreich und anspruchsvoll. Zur Versorgung von Erkrankten und Pflegebedürftigen sind hochqualifizierte akademisierte Fachkräfte erforderlich.
Professionelle Pflege befindet sich im Wandel und die beruflichen Anforderungen steigen. Der duale Studiengang Pflege vermittelt Kompetenzen für zukünftige Herausforderungen und neue Aufgaben. Mit dem erfolgreichen Abschluss können die Absolventen in allen Pflegebereichen des Gesundheitswesens tätig werden. Typische Tätigkeitsfelder sind zum Beispiel:

  • Pflegeberatung
  • Qualitätsmanagement
  • Fallmanagement
  • Angehörigenarbeit
  • Pflegebegutachtung
  • Schnittstellenmanagement
  • neue Wohnformen
  • Projektmanagement
  • Einführung nationaler Expertenstandards in den Arbeitsbereichen
  • Entlassungsmanagement

STANDORT

  • Hochschule Osnabrück
  • Campus Lingen

ABSCHLUSS

  • Bachelor of Science (B.Sc.)
  • Staatlich anerkannte Gesundheits- und Krankenpflegerin
  • Staatlich anerkannte Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
  • Staatlich anerkannte Altenpflegerin

REGELSTUDIENZEIT UND AUSBILDUNGSZEIT

  • 8 Semester

STUDIENBEGINN

  • Wintersemester

AUSBILDUNGSBEGINN

  • jeweils zum 01.Oktober

ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN FÜR DEN STUDIENGANG

  • Allgemeine Hochschulreife
  • Allgemeine Hochschulreife
  • Fachhochschulreife
  • Hochschulzugangsberechtigungaufgrund beruflicher Vorbildung

Für den dualen Studiengang Pflege ist der Nachweis eines Vertrages über eine pflegerische Berufsausbildung bei einer der mit der Hochschule kooperierenden Berufsfachschulen oder Pflegeeinrichtungen erforderlich.

BEWERBUNG FÜR DEN STUDIENGANG

Vor Aufnahme des Studiums müssen sich Interessierte daher zunächst bei Schulungszentrum am Ludmillenstift Meppen bewerben.

WEITERE INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG

auf der Website der Hochschule Osnabrück.

BEWERBUNG UND WEITERE AUSKÜNFTE

Schulungszentrum am Ludmillenstift Fachbereich Pflege
Sekretariat
Kuhstraße 46 - 48

49716 Meppen
Telefon 05931 152-1960
Fax 05931 152-1969 schulungszentrum@ludmillenstift.de

In Kooperation mit der Berufsfachschule für Physiotherapie des Schulungszentrums bietet die Hochschule Emden-Leer den dualen integrierten Studiengang Physiotherapie mit dem Abschluss Bachelor of Arts an. Das Angebot des Studiengangs ist eine Antwort auf nationale und internationale Entwicklungen in der Physiotherapie. Das Studium gliedert sich in einen ersten Studienabschnitt an der Berufsfachschule mit parallelem Studium an der Hochschule und einem weiterführenden zweiten Studienabschnitt über drei Semester an der Hochschule.

  • Die staatliche Anerkennung zum Physiotherapeuten erhalten Sie mit dem Abschluss des ersten Studienabschnitts. Den akademischen Grad „Bachelor of Arts Physiotherapie“ erreichen Sie mit dem Abschluss des Studiums in Emden. Aufbauendauf den Qualifikationen der dreijährigen fachschulischen Ausbildung erlangen die Absolventen und Absolventinnen des Studiengangs weiterführende wissenschaftliche Kompetenzen. Durch ein gemeinsam abgestimmtes Curriculum zwischen den kooperierenden Fachschulen für Physiotherapie und der Hochschule ist eine Verzahnung der Inhalte gewährleistet.
  • Die dreijährige Ausbildung zum Physiotherapeuten erfolgt im Schulungszentrum. Die Schüler und Schülerinnen des Schulungszentrums am Ludmillenstift nehmen während der Ausbildung an Lehrveranstaltungen/Vorlesungen der Hochschule Emden teilnehmen, die gezielt auf den Einstieg in das Vollzeitstudium vorbereiten.
  • Nach dem Staatsexamen am Schulungszentrum kann somit einreibungsloser Wechsel zur Hochschule Emden-Leer stattfinden. Durch den Erfahrungsaustausch mit der Hochschule Emden-Leer und durch die Vernetzung von Wissenschaft und Basisausbildung wird das jetzt schon hohe Ausbildungsniveau der Physiotherapie am Schulungszentrum nochmals gezielt erweitert
  • Das Schulungszentrum erfährt durch die Integration wissenschaftlicher Aspekte in die dreijährige Ausbildung einen Qualitätsschub und positive Impulse für eine akademisch ausgerichtete Ausbildung der Physiotherapie.

INHALT DES INTEGRIERTEN STUDIENGANGS

  • bio-psycho-sozial ausgerichtete Diagnostik und Therapiewissenschaftlich begründetes Denken und Handeln
  • Evidenz basierte Praxis
  • interdisziplinäre Zusammenarbeit
  • elementare Forschungskompetenz
  • Evaluation und Qualitätssicherung
  • Clinical Reasoning
  • Stärkung kommunikativer, beratender und edukativer Kompetenzen
  • systematischesInterventionsmanagement
  • kritische Reflexion der beruflichen Praxis
  • Selbstbefähigung von Klienten
  • lebenslange gesundheitliche Selbstsorge
  • Fähigkeit zu lebenslangem Lernen

TÄTIGKEITSFELDER

Nach erfolgreichem Studium arbeiten Bachelor-Absolventen u. a.:in Forschung, Wissenschaft und Lehre

  • in Physiotherapiepraxenin Kliniken und Krankenhäusern aller Art
  • in Kur- und Rehabilitationseinrichtungenin Einrichtungen für behinderte Kinder
  • in geriatrischen Einrichtungen
  • in Arztpraxen
  • als Lehrkräfte an Physiotherapieschulen

SELBSTÄNDIGKEIT

Nach der Ausbildung/Studium kann sich ein Physiotherapeut in eigener Praxis selbständig machen. Er hat dann die Möglichkeit, eine Kassenzulassung zu beantragen.

STUDIENVERLAUF

Das Studium besteht aus zwei Studienabschnitten:

1. Studienabschnitt:

  • Ausbildung an der Fachschule für Physiotherapie am Schulungszentrum und Studium an der Hochschule Emden/Leer.

2. Studienabschnitt:

  • nach bestandenem Staatsexamen an der Physiotherapieschule folgen 3 Semester in Vollzeit an der Hochschule Emden/Leer

AUSBILDUNGSKOSTEN

  • monatliche Kursgebühren sowie Kosten für Fachbücher und Kleidung: auf AnfrageBildungskredit des BMBF
  • im Einzelfall finanzielle Förderung durch die Arbeitsagentur

STUDIENBEITRÄGE

  • Studien- und Semestergebühren sind für diesen Studiengang nur anteilig zu entrichten
  • Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Homepage der Hochschule Emden-Leer

FÖRDERUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR SCHÜLER UND AUSZUBILDENDE

  • Schüler-BAföG
  • weitere Förderungsmöglichkeiten auf Anfrage

UNTERKUNFT UND VERPFLEGUNG

  • Unterkunft und Verpflegung sind am Hause möglich

BEWERBUNGSMODALITÄTEN

  • Voraussetzungen für die Ausbildung bringen Sie mit, wenn Sie über Einfühlungsvermögen, Kontaktfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und eine soziale Grundhaltung verfügen
  • Eigenes Haltungs- und Bewegungsempfinden, sportliche Fähigkeiten, manuelles Geschick und Gespür für harmonische Bewegungsabläufe sind ebenso Basisbedingungen für den Beruf.

Folgende Zugangsvoraussetzungen sind zu erfüllen:

  • Vollendung des 17. Lebensjahres
  • persönliche und gesundheitliche Eignung
  • Fachhochschulreife, fachgebundene oder allgemeine HochschulreifeAusbildung an einer kooperierenden Berufsfachschule

BEWERBUNGSUNTERLAGEN

  • Anschreiben
  • Lebenslauf mit Lichtbild
  • Nachweis der Schulbildung
  • Zeugniskopien der letzten Schuljahre
  • ärztliches Gesundheitszeugnis über Eignung zum Beruf

BEWERBUNG UND WEITERE AUSKÜNFTE

Schulungszentrum am Ludmillenstift Fachbereich Physiotherapie Sekretariat
Kuhstraße 46 - 48

49716 Meppen
Telefon: 05931 152-1960
Fax: 05931 152-1969

E-Mail: schulungszentrum@ludmillenstift.de

Die Marienhausschule kooperiert hinsichtlich des Studienganges Bachelor of Arts - Interdisziplinäre Physiotherapie- Motologie- Ergotherapie mit der Hochschule Emden-Leer.

  • Die Akademisierung der Gesundheitsfachberufe leistet einen wesentlichen Beitrag zur Qualitätssicherung und wissenschaftlichen Begründung im gesundheitlichen Versorgungssystem. Für die Umsetzung ist es erforderlich u.a Ergotherapeuten/innen als Partner und Partnerin bei der Gestaltung einer effektiven und effizienten modernen Gesundheitsversorgung zu verstehen. Ziel des Studiengangs ist es, eine verbesserte professionelle Handlungsfähigkeit im Kontext interdisziplinärer Zusammenarbeit zu entwickeln. Im Vordergrund stehen die Förderung der Perspektiverweiterung und ihre Vernetzung ohne das fachspezifische Profil zu vernachlässigen. Der Studiengang ermöglicht die Entwicklung und Umsetzung bedarfsorientierter Behandlungskonzepte, die stärker ressourcen- und lebensweltorientiert sind und der auf Basis eines biopsychosozialen Verständnisses ansetzen.
  • Die Absolventen/innen sind in der Lage, bio-psycho-soziale gesundheitliche Problemlagen auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse selbstständig und systematisch zu erkennen, zu analysieren, zu lösen und zu evaluieren.

AUSKÜNFTE UND BEWERBUNG

Marienhausschule
Staatlich anerkannte
Berufsfach-, Fach- und Fachoberschulen Friedrichstrasse 19
49716 Meppen
Telefon: 05931/ 49655-0
Fax: 05931/49655-30 www.marienhausschule.de
E-Mail: verwaltung@marienhausschule.de