Unsere
Zusatzausbildungen

ZIEL

Das Ziel der anerkannten Weiterbildung ist es, den Teilnehmern fundierte theoretische und praktische Kennt- nisse in der Therapieform Manuelle Lymphdrainage und Physikalische Ödemtherapie zu vermitteln. DieKursteilnehmer erhalten die nötigen Fertigkeiten von einem qualifizierten Dozententeam. Die Weiterbildungschließt mit einer Prüfung am Ende der vierten Ausbildungswoche ab.

KOOPERATIONSPARTNER

Kurpfalz ML-Schule Mannheim
Claus Wenz, Physiotherapeut und Fachlehrer für Manuelle Lymphdrainage

BESONDERHEITEN

Die Zusatzqualifikation berechtigt die Absolventen zur Leistungsabrechnung nach den Vorgaben derKrankenkassen.
Dieser Kurs ist nach §7 Bildungsfreistellungsgesetz anerkannt.

ZIELGRUPPE

  • Physiotherapeuten/-innen

  • Krankengymnasten/-innen, Masseure/-innen und Medizinische Bademeister/-innen

    TERMINE UND KURSDATEN

• Auf Anfrage

STUNDENUMFANG

• 180 Unterrichtsstunden

VORZULEGENDE UNTERLAGEN

• Kopie der Berufsurkunde

SCHULUNGSORT

• Schulungszentrum am Ludmillenstift

KURSGEBÜHREN

• Auf Anfrage

Diese Weiterbildung entspricht den Richtlinien der Spitzenverbände der Krankenkassen gemäß § 124 Abs. 4 SGB V.

ZIEL

Die Manuelle Therapie befasst sich mit Techniken zur Untersuchung und Behandlung von Funktionsstörun- gen am Bewegungsapparat. Das Ziel der Weiterbildung ist es, die Kursteilnehmer so auszubilden, dass sie in der Lage sind, die Techniken der Manuellen Therapie erfolgreich am Patienten anzuwenden.

REFERENTEN

Hans-Peter Sonneborn, Physiotherapeut und Fachlehrer für Manuelle Therapie

BESONDERHEITEN

Nach Bestehen der Abschlussprüfung ist der Kursteilnehmer berechtigt, den Kurs „Manuelle Therapie“ gegenüber den Kostenträgern abzurechnen.

ZIELGRUPPE

  • Physiotherapeuten/-innen
  • Krankengymnasten/-innen

MINDESTTEILNEHMERZAHL

  • 10 Personen

ANMELDUNG UND WEITERE AUSKÜNFTE

Schulungszentrum am Ludmillenstift Sekretariat
Telefon 05931 152-1958
Fax 05931 152-1969
schulungszentrum@ludmillenstift.de

Grundsatz aller Weiterbildungsaktivitäten ist die menschliche und fachliche Qualifikation der Mitarbeiter als entscheidende Voraussetzung für die optimale Versorgung und Betreuung gesunder und kranker Menschen. Direkt vor Ort können sich Krankenschwestern und -pfleger berufsbegleitend zur Fachkraft für Intensivmedi- zin und Anästhesie ausbilden lassen. Träger der 1992 eröffneten Weiterbildungsstätte ist die „Arbeitsgemein- schaft von Krankenhäusern der Region Nordwest zur Fachweiterbildung in der Krankenpflege“.

Ein wesentliches Ziel der Weiterbildung ist die Verbesserung des Pflegeniveaus in den Kliniken des Emslan- des. Die Fachweiterbildungen werden in Kooperation mit dem Bildungszentrum St. Hildegard in Osnabrück durchgeführt.
Die Weiterbildung zur Fachkraft für Intensivmedizin und Anästhesie soll Pflegekräften mit den vielfältigen Aufgaben in den verschiedenen Fachgebieten der Intensivpflege und intensivmedizinischen Versorgung sowie der Anästhesie vertraut machen und ihnen die zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlichen, speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen vermitteln.

Diese Weiterbildung wird auf Grundlage der Verordnung über die Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit vom 19. Mai 2010 durch- geführt.

FORM UND DAUER

  • Zweijähriger berufsbegleitender Lehrgang
  • Möglichkeit für Teilzeitbeschäftigte
  • Block- und Studientagsystem
  • Unterrichtsfreie Zeit in den Schulferien
  • Regelmäßige Praxisbegleitung durch die Lehrkräfte der Weiterbildungseinrichtung

THEORETISCHE WEITERBILDUNG

  • mind. 720 Stunden

Allgemeine pflegerelevante Kenntnisse (160 Stunden)

  • Betriebsorganisation
  • Rechtsgrundlagen
  • Psychosoziale und kommunikative Kompetenz
  • Pflegefachliche Kompetenz

Fachspezifische Kenntnisse (560 Stunden)

  • Intensiv- und Anästhesiepflege
  • Pflegerelevantes Grundwissen aus Bezugswissenschaften

PRAKTISCHE WEITERBILDUNG

  • Die Praktika dauern insgesamt 13,5 Wochen in folgenden Bereichen:
    • 4 Monate in einer Anästhesieabteilung oder mehreren Anästhesieabteilungen mit mind. 3 operativen Fachbereiche
    • 8 Monate auf medizinischen oder operativen Intensivstationen unterschiedlicher Fachrichtungen und Schwerpunkte
    • 1,5 Monate in einem diagnostischen und therapeutischen Funktionsbereich

ABSCHLÜSSE NACH ERFOLGREICHER TEILNAHME UND PRÜFUNG

  • Staatlich anerkannte Fachkraft für Intensiv- und Anästhesiepflege
  • Qualifikation zum/zur Praxisanleiter/in nach den Erfordernissen des Krankenpflegegesetzes

KOSTEN

  • Auf Anfrage

FÖRDERUNGSMÖGLICHKEITEN

  • Die staatlich anerkannte Weiterbildung erfüllt die Voraussetzungen zur Förderung nach dem Aufstiegs- fortbildungsgesetz (Meister BAföG).
  • Ebenso besteht die Möglichkeit, die Förderung durch das Programm „Begabtenförderung Berufliche Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zu erhalten. Hierzu müssen jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden.
  • Allen Interessenten wird empfohlen, sich frühzeitig über die Möglichkeiten der Finanzierung zu informieren.

UNTERRICHTSORTE

  • Schulungszentrum am Ludmillenstift Meppen
  • Bildungszentrum St. Hildegard in Osnabrück

ZUGANGSVORAUSSETZUNG

  • Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Gesundheits- und Krankenpfleger/in, staatlich anerkannten Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Altenpfleger/in, Hebamme oder Entbindungspfleger

BEWERBUNGSUNTERLAGEN

  • Bewerbungsschreiben
  • Lebenslauf
  • Lichtbild
  • Geburtsurkunde, ggf. Heiratsurkunde
  • Prüfungszeugnis der jeweiligen Pflegeausbildung
  • Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung
  • Bescheinigung des Arbeitsgebers über Freistellung zum Unterricht sowie zu den Praktika

WEITERE AUSKÜNFTE

Arbeitsgemeinschaft der Krankenhäuser der Region Nord-West Helmut Horstmann
Kuhstraße 46-48 • 49716 Meppen
Telefon 05931 152-1964 • Fax 05931 152-1969 horstmann@ludmillenstift.de

  • Grundsatz aller Weiterbildungsaktivitäten ist die menschliche und fachliche Qualifikation der Mitarbeiter als entscheidende Voraussetzung für die optimale Versorgung und Betreuung gesunder und kranker Menschen. Direkt vor Ort können sich Krankenschwestern und -pfleger berufsbegleitend zur Fachkraft für Leitungsauf- gaben in der Pflege ausbilden lassen. Träger der 1992 eröffneten Weiterbildungsstätte ist die „Arbeitsge- meinschaft von Krankenhäusern der Region Nordwest zur Fachweiterbildung in der Krankenpflege“.
  • Ein wesentliches Ziel der Weiterbildung ist die Verbesserung des Pflegeniveaus in den Kliniken des Emslan- des. Die Fachweiterbildungen werden in Kooperation mit dem Bildungszentrum St. Hildegard in Osnabrück durchgeführt.
  • Ziel der Fachweiterbildung Leitungsaufgaben in der Pflege ist es, die Teilnehmer zur Leitung einer Abteilung zu befähigen. Dies beinhaltet insbesondere die Erweiterung sozialer und kommunikativer Kompetenzen, die Vermittlung von Organisations- und Verwaltungswissen, betriebswirtschaftlicher Kenntnisse sowie die Fähig- keit zur Personalführung und der praktischen Anleitung von Auszubildenden.
  • Der theoretische Unterricht der Fachweiterbildungen findet in Meppen und Osnabrück statt. Die praktischen Ausbildungsphasen werden in erster Linie in den jeweiligen Krankenhäusern der Arbeitsgemeinschaft absol- viert.
  • Diese Weiterbildung wird auf Grundlage der Verordnung über die Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit vom 19. Mai 2010 durchgeführt.

FORM UND DAUER

  • Zweijähriger berufsbegleitender Lehrgang
  • Möglichkeit für Teilzeitbeschäftigte
  • Block- und Studientagsystem
  • Unterrichtsfreie Zeit in den Schulferien
  • Regelmäßige Praxisbegleitung durch die Lehrkräfte der Weiterbildungseinrichtung

THEORETISCHE WEITERBILDUNG

  • mind. 720 Stunden

Allgemeine pflegerelevante Kenntnisse (160 Stunden)

  • Betriebsorganisation
  • Rechtsgrundlagen
  • Psychosoziale und kommunikative Kompetenz
  • Pflegefachliche Kompetenz

Fachspezifische Kenntnisse (560 Stunden)

  • Personalführung
  • Betriebsorganisation
  • Rechtsgrundlagen
  • Gesundheits- und sozialpolitische Grundlagen
  • Psychosoziale und kommunikative Kompetenzen
  • Pflegefachliche Kompetenzen

PRAKTISCHE WEITERBILDUNG

  • Staatlich anerkannte Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege
  • Qualifikation zum/zur Praxisanleiter/in nach den Erfordernissen des Krankenpflegegesetzes

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